Schluss mit
Zeitverschwendung
im Unternehmen!

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Die effiziente Nutzung von Zeit und Ressourcen kann über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden.
Und obwohl, dass dieser Hintergedanke die tägliche Arbeit begleitet, gibt es immer wieder Stolpersteine, die zur Ablenkung führen – jede verlorene Minute ist eine verpasste Gelegenheit! Schluss mit Zeitfresser, Verschwendungsquellen und Produktivitätsdämpfern – es ist Zeit, die Kontrolle über Ihre Abläufe zu übernehmen und die Zeitverschwendung zu stoppen!

 

Der Status Quo entlarvt – Zeitverschwendung im Unternehmen

Der Alltag vieler Unternehmen ist oft geprägt von einem ständigen Hin und Her zwischen Aufgaben, Ablenkungen und Unstimmigkeiten. Schnell wird eine Anfrage beantwortet, zwischendurch wird das Telefon abgenommen, unerwartet die Aufgabe von Kollegen übernommen und dann wird noch ein kurzes Meeting ungeplant eingeschoben – die TO-DO wird im Laufe des Tages immer länger, statt kürzer. Der Frust wächst immer mehr, wenn die Ziele des Tages nicht erreicht werden. Der Arbeitsalltag gleicht einer Achterbahnfahrt, in der Aufgaben, Ablenkungen und Unstimmigkeiten den Ton angeben. Die Motivation sinkt Hand in Hand mit der Produktivität, und so auch der Erfolg des Unternehmens. 

Die Arbeitsabläufe zeigen mangelnde Effizienz, und die Aufgabenverteilung ist unklar. Hinzu kommen die sogenannten “Zeitfresser” – kleine oder größere Gewohnheiten und Arbeitsweisen, die unbemerkt unsere wertvolle Zeit verschwenden. Um das Unternehmen wieder auf Vordermann zu bringen, muss der Status Quo unbedingt hinterfragt werden. Doch wie gelingt es überhaupt, wiederkehrende Prozesse zu optimieren und Abläufe effizienter zu gestalten? Wie können Verschwendungsquellen minimiert werden? 

Die theoretische Grundformel ist ganz einfach:

Prozesse analysieren, Verbesserungspotenziale identifizieren, Zeitfresser minimieren und Abläufe optimieren. Alles mit dem Ziel, Zeit und Geld zu sparen.

Also bevor etwas verändert werden kann, müssen die aktuellen Arbeitsabläufe genau analysiert werden. Dabei werden die bestehenden Abläufe und Prozesse genau unter die Lupe genommen, um Schwachstellen zu finden und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Eine gründliche Analyse der Arbeitsprozesse kann zu überraschenden Erkenntnissen führen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich im Laufe der Zeit Gewohnheiten eingeschlichen haben, die bestimmte Tätigkeiten scheinbar sinnlos oder ineffizient machen. Aus diesen Erkenntnissen können gezielt Maßnahmen zur Verbesserung der Abläufe entwickelt und umgesetzt werden. 

Beispielsweise könnte sich während der Analyse herausstellen, dass bestimmte Aufgabenfelder neu verteilt werden sollten. Vielleicht gibt es Tätigkeiten, die besser von einem Kollegen oder einer Kollegin übernommen werden könnten, basierend auf vorherigen Erfahrungen. Möglicherweise ist ein Mitarbeiter völlig umsonst im Projektteam. Eine gezielte Neuausrichtung der Verantwortlichkeiten kann dazu beitragen, dass jeder Mitarbeiter seine Stärken optimal einbringen kann und die Arbeitsabläufe insgesamt reibungsloser gestaltet werden.

 

Verschwendungsquellen aufdecken: Ressourcen bewusst nutzen

Oftmals verbergen sich die Ursachen von Ineffizienz und Zeitverschwendung in vermeintlich kleinen Details des Arbeitsalltags. Gewohnheiten oder Vorgehensweisen, die meist viel Zeit in Anspruch nehmen und grundsätzlich eher unproduktiv sind, schleichen sich gerne unbewusst ein. Doch genau diese können sich im Laufe der Zeit zu großen Belastungen für das gesamte Unternehmen entwickeln. 

1. Typische Ressourcenverschwender

Smartphone: “Nur kurz eine Nachricht beantworten” – und dann hängt man wieder 10 min in den sozialen Medien fest. Das Handy lenkt im Arbeitsalltag am häufigsten von den eigentlichen Tätigkeiten ab.

E-Mail: Unzählige E-Mails trudeln täglich ein. Davon ist die Hälfte zwar irrelevant – wird aber trotzdem gelesen und raubt uns Platz für andere Arbeiten. 

Multitasking: Um viele Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, braucht es wirklich Talent. Die Fähigkeit des Multitaskings ist bewundernswert. Aber sich gedanklich auf mehrere Tätigkeiten zu konzentrieren, sorgt bei den meisten Menschen eher zu Fehlern als zu effizienter Arbeit. Daraus folgt, dass vieles doppelt erledigt werden muss = Zeitverschwendung.

Perfektionismus: Oft hängt man sich an Kleinigkeiten fest, die für Außenstehende nicht mal sichtbar sind. Dieser Perfektionismus ist in einigen Fällen natürlich angebracht, an den falschen Stellen sorgt er aber nur für Frustration und stiehlt wertvolle Zeit.

Planlosigkeit: Was ist wirklich wichtig? Was sollte als erstes erledigt werden? Prioritäten setzen funktioniert nur, wenn hinter den ganzen Aufgaben auch ein Plan, eine Struktur, steckt und Deadlines gesetzt werden. 

2. unklare Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche

Wenn die einzelnen Mitarbeiter nicht wissen, wofür sie verantwortlich sind, kommt es häufig zu Missverständnissen und Kommunikationsproblemen. Zudem wird natürlich jede Menge Zeit verschwendet, wenn die Arbeit doppelt erledigt wird oder Aufgaben einfach liegen bleiben, weil sich niemand dafür verantwortlich fühlt. Werden Aufgaben klar zugewiesen, wissen die Mitarbeiter genau, was von ihnen erwartet wird. Sie können sich gezielt auf ihre Arbeit konzentrieren und diese sorgfältig und effizient erledigen. 

Um unklare Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche zu vermeiden, ist es wichtig, klare Organisationsstrukturen zu schaffen und die Aufgabenverteilung transparent zu kommunizieren. Regelmäßige Meetings und Kommunikation zwischen den Mitarbeitern tragen dazu bei, dass jeder über die aktuellen Projekte und Aufgaben informiert ist und mögliche Unklarheiten beseitigt werden.

3. manuelle, zeitraubende Prozesse

Mitarbeiter müssen mühsam Daten von Hand eintippen, Dokumente manuell archivieren und Informationen in chaotischen Papierstapeln suchen? Solche manuellen Prozesse sind extrem fehleranfällig und führen häufig nicht nur zu Missverständnissen, sondern auch zu Zeitverschwendung. Die Zeit, die dafür aufgewendet wird, fehlt dann für andere, wertschöpfende Aufgaben. Das kann nicht nur die Mitarbeiter frustrieren, sondern auch die Kundenzufriedenheit beeinträchtigen.
Die Identifizierung und Optimierung manueller, zeitraubender Prozesse sollte daher eine zentrale Rolle in der Unternehmensstrategie spielen.

4. veraltete Geräte und Software

Oftmals wird die Bedeutung einer zeitgemäßen Ausstattung unterschätzt. Doch endlose Ladezeiten und nervige Fehlermeldungen sind bei alten, fehlerhaften technischen Geräten keine Ausnahme. Langsame Geräte und veraltete Softwareversionen sind wahre Zeitfresser im Unternehmensalltag. Jede Minute, die die Technik benötigt, um in die Gänge zu kommen, ist kostbare Zeit, die für wichtige Aufgaben fehlt. Mitarbeiter müssen frustriert auf das Laden von Dokumenten, Tabellen oder E-Mails warten, anstatt sich effektiv ihrer eigentlichen Aufgabe zu widmen.
Indem man schrittweise Hard- und Software aufrüstet, kannst man diese Effizienzbremsen aus dem Weg räumen und Arbeitsabläufe spürbar beschleunigen.

Moderne und leistungsfähige Geräte sowie zuverlässige Softwarelösungen ermöglichen es, ohne lästige Unterbrechungen und Verzögerungen zu arbeiten. Zeitgemäße Geräte und aktuelle Softwarelösungen ermöglichen es den Mitarbeitern also, ihre Aufgaben schneller und effektiver zu erledigen. Die dadurch gewonnene Zeit kann für strategische Projekte, Kundenbetreuung oder die Weiterentwicklung des Unternehmens genutzt werden. Investitionen in moderne Technologie sollten als langfristige strategische Entscheidung betrachtet werden, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig zu stärken. Zeit ist Geld – und indem in moderne Technik investiert wird, wird beides gespart.

5. nicht berücksichtigte Kundenbedürfnisse

Wenn die Arbeitsabläufe nicht auf die Anforderungen der Kunden ausgerichtet sind, kann es zu unnötigen Anpassungen und Änderungen kommen, die zusätzliche Zeit und Ressourcen in Anspruch nehmen. Eine stärkere Kundenorientierung kann dazu beitragen, die Arbeitsprozesse gezielter zu gestalten und vor allem die Kundenzufriedenheit zu steigern.

 

Digitalisierung als Lösung gegen Zeitverschwendung

Der größte Hebel für die Optimierung von Arbeitsabläufen und dem Entgegenwirken von Zeitverschwendung ist die Digitalisierung und Automatisierung manueller Prozesse. Moderne Technologien ermöglichen eine schnellere und präzisere Bearbeitung von Aufgaben, reduzieren den manuellen Arbeitsaufwand und sorgen für eine reibungslose Zusammenarbeit im Team.

Automatisierung

Die Automatisierung von Prozessen ist ein zentraler Baustein, um effiziente Abläufe im Unternehmen zu etablieren. Durch den gezielten Einsatz von Automatisierungstools können repetitive Aufgaben automatisch abgewickelt werden.  Das spart nicht nur Zeit, sondern minimiert auch die Fehleranfälligkeit. Routinetätigkeiten wie Dateneingabe, Rechnungsstellung oder Berichterstattung können durch Automatisierung schneller und fehlerfrei erledigt werden. Außerdem ermöglicht die Automatisierung eine bessere Skalierbarkeit der Prozesse, was gerade in Zeiten des Wachstums und der Expansion des Unternehmens von großer Bedeutung ist. 

Cloud-Lösungen

Cloud-basierte Software ermöglicht es den Mitarbeitern, von jedem Ort und zu jeder Zeit auf relevante Daten und Anwendungen zuzugreifen. Dies fördert die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team, auch wenn die Mitarbeiter an verschiedenen Standorten arbeiten. Die Cloud bietet eine sichere und skalierbare Plattform für die Speicherung und den Austausch von Daten, was die Datenverwaltung extrem vereinfacht. Die Informationsweitergabe erfolgt so um einiges effizienter. Darüber hinaus entfallen die Kosten für den Betrieb und die Wartung eigener Server, da die Cloud-Infrastruktur von einem externen Anbieter bereitgestellt werden kann. Unternehmen können somit Kosten sparen und gleichzeitig von einer höheren Flexibilität und Skalierbarkeit profitieren.

Collaboration Tools 

Collaboration Tools bieten eine Reihe von Funktionen, die die Zusammenarbeit im Team erleichtern und die Kommunikation optimieren. So ermöglichen es Projektmanagement-Tools, Aufgaben und Projekte zu planen, zu verfolgen und zu dokumentieren. Dies fördert die Transparenz und ermöglicht eine bessere Kontrolle über den Fortschritt der Projekte. Videokonferenz- und Messaging-Apps ermöglichen eine schnelle und unkomplizierte Kommunikation, auch über verschiedene Standorte hinweg.  Die Möglichkeit, Dateien und Dokumente in Echtzeit zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten, erleichtert die Zusammenarbeit und beschleunigt Entscheidungsprozesse. 

Um mithilfe digitaler Tools dann auch erfolgreich die Effizienz zu steigern, muss sich das gesamte Unternehmen etwas anpassen. Denn eine klare Strategie und die offene Bereitschaft zur Veränderung sind genauso wichtig wie das Verwenden neuer Software.  Es geht darum, bewährte Methoden zu übernehmen und ineffiziente Gewohnheiten zu überwinden. Und die Idee der kontinuierlichen Verbesserung wirklich im Unternehmen zu verankern.

Zeit ist kostbar.

Schluss mit Zeitverschwendung und unproduktiven Abläufen! Es ist Zeit, den Status Quo zu überwinden und die Kontrolle über Ihre Zeit und Ressourcen zu übernehmen.  Starten Sie mit einer gründlichen Analyse, setzen Sie auf Automatisierung, klare Kommunikation und nutzen Sie Collaboration Tools. Und vergessen Sie nicht, in moderne Technologien zu investieren. So können Sie Zeit und Ressourcen einsparen und Ihrem Unternehmen zu mehr Erfolg verhelfen.  Die Zukunft Ihres Unternehmens hängt davon ab.

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