Digitale Strategie in Familienunternehmen
Inhaber, Führungskräfte, Stakeholder und Kunden effektiv zusammenführen und in der digitalen Strategie von morgen vereinen. Dann gelingt die Digitale Transformation.
Mit der digitalen Vision hin zur richtigen Strategie
Nicht erst die Corona-Pandemie und die darauf folgende Wirtschaftskrise haben besonders traditionsreichen Familienunternehmen aufgezeigt, dass bisher zu wenig Aufmerksamkeit in eine strategische Digitalisierung und die damit verbundene Entwicklung einer eigenen digitalen Strategie investiert wurde.
Was noch feststeht ist, dass besonders Familienunternehmen ihre Strategien regelmäßig neu überprüfen und anpassen müssen, um in einem sich rasch ändernden Markt erfolgreich und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Doch wie genau erstellt man die passende digitale Strategie und was ist dabei entscheidend?
Dabei werden folgende fundamentalen Fragen gestellt:
-
- Können wir mit unseren Innovationen überhaupt schnell genug bessere Produkte oder sogar neue Geschäftsmodelle und eine damit verbundene tiefere Kundenbindung entwickeln, die uns dabei helfen, zukünftiges Wachstum zu sichern?
- Ist unser Angebot in einem digitalen Markt, der zunehmend in Echtzeit funktioniert, für Bestands- und Neukunden überhaupt noch attraktiv?
Passen unsere eigenen internen Prozesse noch zu den steigenden Anforderungen, die Effizienz und Flexibilität an uns stellen?
Eine digitale Strategie setzt, zielorientiert und nachhaltig, auf den Einsatz neuer und innovativer Werkzeuge, um die verschiedenen Unternehmensbereiche und Stakeholder zu unterstützen.
Lana Schneider
Welche Vorgehensweise hat sich in der Vergangenheit bewehrt:
Schritt 1
Die digitale Strategie:
In diesem Schritt werden die Daten der Vergangenheit wissenschaftlich erhoben, analysiert und ausgewertet. Die daraus resultierenden Daten werden zur Weiterentwicklung benötigt. Sie haben noch keine Daten erhoben? Nutzen Sie dafür gern unseren kostenfreien Check ihres digitalen Potenzials
Schritt 2
Entwickeln des digitalen Zielbildes:
In diesem Schritt kommt es auf das Verständnis des gemeinsamen digitalen Zielbildes an. Das heißt, eine Vorstellung von Führungsebene und Inhabern darüber, wie sich die zukünftige Wertschöpfung und die Bedürfnisse der Kunden durch den konsequenten Einsatz digitaler Technologien verändern.
Schritt 3
Digitale Strategie
Soll Zustand:
Mit Hilfe moderner Werkzeuge wie Business Canvas Model oder Value Proposition Canvas definieren wir die digitalen Erfordernisse: Wie stark werden Abläufe, Prozesse und Produktionsverfahren in den kommenden Jahren digitalisiert? Welche Entwicklung durchläuft die digitale Kundenbeziehung in der näheren Zukunft?
Schritt 4
Digitale Strategie
Ergebnis:
Welche Maßnahmen werden unternommen? Wie umfangreich fallen diese Maßnahmen aus? Wer ist zuständig? Bis wann erfolgt die Durchführung und wie werden die Ergebnisse gemessen? All das zeigt die Digitale Roadmap oder der Maßnahmenplans zur Umsetzung der digitalen Strategie.
Mehr Informationen zum Thema “10 Fehler bei Strategie Entwicklung” finden Sie in unserer Wissensdatenbank unter >>
Welche Vorgehensweise hat sich in der Vergangenheit bewehrt:
Schritt 1
Die digitale Strategie:
In diesem Schritt werden die Daten der Vergangenheit wissenschaftlich erhoben, analysiert und ausgewertet. Die daraus resultierenden Daten werden zur Weiterentwicklung benötigt. Sie haben noch keine Daten erhoben? Nutzen Sie dafür gern unseren kostenfreien Check ihres digitalen Potenzials
Schritt 2
Entwickeln des digitalen Zielbildes:
In diesem Schritt kommt es auf das Verständnis des gemeinsamen digitalen Zielbildes an. Das heißt, eine Vorstellung von Führungsebene und Inhabern darüber, wie sich die zukünftige Wertschöpfung und die Bedürfnisse der Kunden durch den konsequenten Einsatz digitaler Technologien verändern.
Schritt 3
Digitale Strategie
Soll Zustand:
Mit Hilfe moderner Werkzeuge wie Business Canvas Model oder Value Proposition Canvas definieren wir die digitalen Erfordernisse: Wie stark werden Abläufe, Prozesse und Produktionsverfahren in den kommenden Jahren digitalisiert? Welche Entwicklung durchläuft die digitale Kundenbeziehung in der näheren Zukunft?
Schritt 4
Digitale Strategie Ergebnis:
Welche Maßnahmen werden unternommen? Wie umfangreich fallen diese Maßnahmen aus? Wer ist zuständig? Bis wann erfolgt die Durchführung und wie werden die Ergebnisse gemessen? All das zeigt die Digitale Roadmap oder der Maßnahmenplans zur Umsetzung der digitalen Strategie.
Mehr Informationen zum Thema “10 Fehler bei Strategie Entwicklung” finden Sie in unserer Wissensdatenbank unter >> https://ivato.de/digitale-strategie-blog/
Was können wir für Sie tun?
Entwicklung ihrer eigenen Digitalen Roadmap
IT Systeme, Prozesse und Menschen in Einklang mit ihren Zielen bringen Mehr…
Digitaler Markteintritt
Über bestehende Marktgrenzen hinaus denken & Optimierungs-potenziale nutzen Mehr…
Kernpunkte des Workshops:
-
- Ist – Aufnahme (Welche Produkte, Leistungen, Systeme, Personal und Maßnahmen sind zu berücksichtigen), hierfür haben wir einen speziellen wissenschaftlichen Ansatz entwickelt.
- Entwicklung der gemeinsamen digitalen Vision und Zielsetzung
- Business Model Canvas (Mit dem Business Model Canvas skizzieren wir das Geschäftsmodell und identifizieren die Kompetenzen und Stärken welche ausgebaut werden sollten)
- Value Proposition Canvas (Welches Leistungsversprechen wird gegeben)
- Nachbereitung des Workshops inkl. Handlungsempfehlungen, Digitale Roadmap & Priorisierung der Projekte
Workshop
“Digitale Strategie entwickeln für Familienunternehmen”
Familienunternehmen haben oft besondere Strukturen und Inhaberverflechtungen. In diesem speziell für Familienunternehmen entwickelten Workshop zur Entwicklung einer digitalen Strategie schaffen Sie ein gemeinsames Verständnis für die Ziele und Notwendigkeit der digitalen Transformation im Familienunternehmen. Die Ergebnisse daraus bilden das Fundament für eine zielgerichtete Umsetzung einer erfolgreichen digitalen Agenda.
Welche Teilnehmer sind hierbei wichtig:
Wichtige Stakeholder sollten von Anfang an in die Planung und Gestaltung deiner digitalen Agenda mit einbezogen werden.
Das gemeinsame Verständnis ist hierbei von fundamentaler Bedeutung für den Erfolg. Erst im Anschluss daran können Verantwortlichkeiten und Ziele für einzelne Abteilungen und Teams geschaffen und ein Vorgehensmodell für den gemeinsamen Aufbau von digitalen Leistungen, Plattformen und Geschäftsmodellen definiert werden.
Die Geschäftsführung und ggf. sogar ein Vertreter der Eigentümer sollte unbedingt an diesem Workshop teilnehmen. Zusätzlich können (je nach Unternehmensgröße und Komplexität) 2-3 Vertreter aus den wichtigsten Bereichen einladen werden, um einen optimalen Querschnitt des Unternehmens zu erhalten.
Workshop
“Digitale Strategie entwickeln für Familienunternehmen”
Familienunternehmen haben oft besondere Strukturen und Inhaberverflechtungen. In diesem speziell für Familienunternehmen entwickelten Workshop zur Entwicklung einer digitalen Strategie schaffen Sie ein gemeinsames Verständnis für die Ziele und Notwendigkeit der digitalen Transformation im Familienunternehmen. Die Ergebnisse daraus bilden das Fundament für eine zielgerichtete Umsetzung einer erfolgreichen digitalen Agenda.
Welche Teilnehmer sind hierbei wichtig:
Wichtige Stakeholder sollten von Anfang an in die Planung und Gestaltung deiner digitalen Agenda mit einbezogen werden.
Das gemeinsame Verständnis ist hierbei von fundamentaler Bedeutung für den Erfolg. Erst im Anschluss daran können Verantwortlichkeiten und Ziele für einzelne Abteilungen und Teams geschaffen und ein Vorgehensmodell für den gemeinsamen Aufbau von digitalen Leistungen, Plattformen und Geschäftsmodellen definiert werden.
Die Geschäftsführung und ggf. sogar ein Vertreter der Eigentümer sollte unbedingt an diesem Workshop teilnehmen. Zusätzlich können (je nach Unternehmensgröße und Komplexität) 2-3 Vertreter aus den wichtigsten Bereichen einladen werden, um einen optimalen Querschnitt des Unternehmens zu erhalten.
Kernpunkte des Workshops:
-
- Ist – Aufnahme (Welche Produkte, Leistungen, Systeme, Personal und Maßnahmen sind zu berücksichtigen), hierfür haben wir einen speziellen wissenschaftlichen Ansatz entwickelt.
- Entwicklung der gemeinsamen digitalen Vision und Zielsetzung
- Business Model Canvas (Mit dem Business Model Canvas skizzieren wir das Geschäftsmodell und identifizieren die Kompetenzen und Stärken welche ausgebaut werden sollten)
- Value Proposition Canvas (Welches Leistungsversprechen wird gegeben)
- Nachbereitung des Workshops inkl. Handlungsempfehlungen, Digitale Roadmap & Priorisierung der Projekte
Workshop
“Customer Journey Mapping im Familienunternehmen”
Den Kunden gezielt ins Zentrum setzen und sein Kauferlebnis strategisch verbessern.
Das Kundenerlebnis ist schon heute einer der wichtigsten Wettbewerbsfaktoren vieler Branchen. Dabei geht das Kundenerlebnis weit über die eigentliche bezahlte Leistung oder den Erhalt des gekauften Produktes hinaus.
Es existieren in nahezu jedem Familienunternehmen verschiedene Berührungspunkte mit Kunden (sogenannte Customer Touchpoints), die mindestens ähnlich bedeutend für den Erfolg des Unternehmens sind wie das Produkt oder der Preis.
Entspricht das Kundenerlebnis den Erwartungen des Kunden, führt es in der Regel zu Kundenzufriedenheit. Übersteigt das Erlebnis jedoch die Erwartungen, führt es in der Regel zu Begeisterung. Und hierhin sollte das Streben gehen.
Kennen Sie weder die Erwartungen noch die Erfahrungen des Kunden, ist Zufriedenheit eher reiner Zufall.
Entwicklung der Customer Journey
-
- Optimieren der Kundenbeziehung entlang des Kundenlebenszyklus
- Ausbau der bestehenden Kundenkontaktpunkte in Zeiten der Digitalisierung
- Entwicklung von Angeboten entlang der Kundenreise
- Entwicklung von internen Kundenbeziehungen
Im Workshop geht es vor allem darum, wie Sie die Kundenreise im Unternehmen gezielt nutzen können, um:
-
- die Kundenerwartungen zu identifizieren
- die Kundenerfahrungen spürbar zu machen
- das Verbesserungspotenzial zu bewerten
- bewusst Wettbewerbsvorteile zu erzielen
Im Fokus steht die Vermittlung von anwendbarem Praxiswissen, also von Methoden und Werkzeugen, die positiv auf das eigene Arbeitsumfeld wirken.
-
- Entwicklung & Beschreibung von Buying Personas
- Definition und Abgrenzung der Buying Personas
- Identifizierung der Kundenkontaktpunkte (Touch Points)
- Identifizierung der Zuständigkeiten innerhalb des Familienunternehmens
- Identifizierung der Kundenlebenszyklen
- Mapping der Kundenkontaktpunkte auf die individuellen Kundenlebenszyklen
- Priorisierung von Maßnahmen und Maßnahmenplan
Workshop
“Customer Journey Mapping im Familienunternehmen”
Den Kunden gezielt ins Zentrum setzen und sein Kauferlebnis strategisch verbessern.
Das Kundenerlebnis ist schon heute einer der wichtigsten Wettbewerbsfaktoren vieler Branchen. Dabei geht das Kundenerlebnis weit über die eigentliche bezahlte Leistung oder den Erhalt des gekauften Produktes hinaus.
Es existieren in nahezu jedem Familienunternehmen verschiedene Berührungspunkte mit Kunden (sogenannte Customer Touchpoints), die mindestens ähnlich bedeutend für den Erfolg des Unternehmens sind wie das Produkt oder der Preis.
Entspricht das Kundenerlebnis den Erwartungen des Kunden, führt es in der Regel zu Kundenzufriedenheit. Übersteigt das Erlebnis jedoch die Erwartungen, führt es in der Regel zu Begeisterung. Und hierhin sollte das Streben gehen.
Kennen Sie weder die Erwartungen noch die Erfahrungen des Kunden, ist Zufriedenheit eher reiner Zufall.
Entwicklung der Customer Journey
-
- Optimieren der Kundenbeziehung entlang des Kundenlebenszyklus
- Ausbau der bestehenden Kundenkontaktpunkte in Zeiten der Digitalisierung
- Entwicklung von Angeboten entlang der Kundenreise
- Entwicklung von internen Kundenbeziehungen
Im Workshop geht es vor allem darum, wie Sie die Kundenreise im Unternehmen gezielt nutzen können, um:
-
- die Kundenerwartungen zu identifizieren
- die Kundenerfahrungen spürbar zu machen
- das Verbesserungspotenzial zu bewerten
- bewusst Wettbewerbsvorteile zu erzielen
Im Fokus steht die Vermittlung von anwendbarem Praxiswissen, also von Methoden und Werkzeugen, die positiv auf das eigene Arbeitsumfeld wirken.
-
- Entwicklung & Beschreibung von Buying Personas
- Definition und Abgrenzung der Buying Personas
- Identifizierung der Kundenkontaktpunkte (Touch Points)
- Identifizierung der Zuständigkeiten innerhalb des Familienunternehmens
- Identifizierung der Kundenlebenszyklen
- Mapping der Kundenkontaktpunkte auf die individuellen Kundenlebenszyklen
- Priorisierung von Maßnahmen und Maßnahmenplan